GOLDRUTE
Als die Naturwerkstatt ihre
Pflegearbeiten in der Eriwis begann, war das ganze Grubengebiet und benachbarte
Flächen überwuchert mit Neophyten, insbesondere der Goldrute.
Erst durch die Jahrelange Pflege
mit jährlich mehrmaligem Entfernen der Neophyten, gelang es diese Monokultur
massiv einzudämmen und Raum zu schaffen für eine grosse Vielfalt
standortgerechter Pflanzen- und Tierarten.
In der Naturwerkstatt werden Teile der ausgerissenen
Goldruten aber auch weiter verwendet für Naturarznei (Salben, Frischpflanzenöl)
und als Farbstoff zum Färben von Stoffen. Weitere Produkte aus diesen
sogenannten "Abfällen" werden zurzeit getestet.
Flyer Goldrute.pdf